Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.
Das ist völliger Unsinn.
Da war ja eine Videobeweis-Orgie.
Letzte Saison Meister geworden mit Amann und Nérlinger. Diese Spieler waren Spieler!
Wir haben sehr verdient verloren, denn wir hatten nur fünf Spieler, die mitgespielt haben.
Ich kann Dede nur empfehlen, auf seine Gehaltsabrechnung zu schauen, dann ist die Frage schnell beantwortet.
Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Mavropanos ist kein Mann für zarte Rückpässe.
Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.
Zwei Mal verlieren!
Rein vom fachlichen her war Buchmann einer der Allerbesten. Menschlich war er aber nicht immer so einfach, schnell beleidigt und meiner Meinung nach selbst schuld, dass er Spieler gegen sich aufgebracht hat.
Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.
Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.
In der U17 hatte ich ein Angebot vom HSV. Das war keine Option.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Wenn man mich jetzt fragt - Ja, ich hätte ganz sicher nach Liverpool wechseln sollen.
Frau Merkel.
Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.
Normalerweise rauscht da vorne einer rein und macht die Glocke.
Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Das ist doch unter aller Sau!
Zuletzt wurde mir vorgeworfen, ich würde zu spät auswechseln. Aber ich bin ja lernwillig...
Stefan Effenberg bei der Präsentation seines Buches ,,Ich hab's allen gezeigt" und auf die Frage, welche Werke der Weltliteratur ihn besonders geprägt haben...
Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.